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Veröffentlicht am: 19/07/2023
Was machen wir mit den unverkauften Waren?
Als Kellermeister, Feinkostläden, Gastronomen oder jeder andere Genussmittelhandel ist die Bewirtschaftung der Restbestände eine tägliche Herausforderung. Um Ihr Geschäft zu optimieren und einen umweltfreundlichen Ansatz zu verfolgen, ist es wichtig zu wissen, wie man diese Produkte, die keinen Käufer gefunden haben, effektiv verwaltet. In diesem Artikel stellen wir Ihnen praktische Tipps und konkrete Lösungen vor, um Ihren überschüssigen Artikeln ein zweites Leben zu geben.
Unverkaufte von vornherein reduzieren
Wenn es darum geht, unverkaufte Bestände zu verwalten, ist der beste Ansatz, sie von vornherein zu reduzieren. Um diese Art von Produkten zu minimieren, sind hier einige Strategien zu implementieren:
- Ein wichtiger Schritt bei der Verkaufsoptimierung ist die Analyse von Trends und die Prognose der Nachfrage. Untersuchen Sie die Kaufgewohnheiten Ihrer Kunden und ermitteln Sie, welche Produkte am beliebtesten sind. So können Sie Ihr Angebot an die Jahreszeiten, besondere Ereignisse und Marktentwicklungen anpassen. Ein Kellermeister kann beispielsweise je nach saisonalen Vorlieben seiner Kunden Weine aus verschiedenen Regionen anbieten.
- Ein effizientes Bestandsmanagement ist von entscheidender Bedeutung, um unverkaufte Bestände zu vermeiden. Nutzen Sie Tools zur Verkaufs- und Bestandsverfolgung, um die Bedürfnisse Ihrer Kunden zu antizipieren. Durch die Festlegung geeigneter Wiederbeschaffungsschwellen können Sie das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage halten. Sie können Ihre Lagerbestände anhand der Einkaufshistorie Ihrer Kunden anpassen, indem Sie überschüssige Produkte vermeiden, die Sie nicht verkaufen.
- Um diesen Überschuss zu vermeiden, ist es außerdem wichtig, Ihr Angebot und Ihre Werbeaktionen an die Nachfrageschwankungen anzupassen. Identifizieren Sie Produkte mit geringer Umschlagshäufigkeit und bieten Sie spezielle Angebote an, um den Absatz zu steigern. Durch die Neugestaltung Ihrer Verkaufsfläche und die Hervorhebung der weniger beliebten Produkte auf Obst- und Gemüsemöbel oder Obst- und Gemüsedisplays zum Beispiel. Sie können die Kunden ermutigen, diese zu entdecken und zu kaufen. Zum Beispiel kann ein Restaurantbetreiber spezielle Menüs erstellen, die weniger gefragte Gerichte hervorheben und sie attraktiver machen.
Verwertung der im Handel nicht verkauften
Wenn trotz Ihrer Bemühungen die nicht verkauften Produkte bestehen bleiben, können Sie interne Lösungen finden, um ihnen ein zweites Leben zu geben und sie in Ihrem Geschäft aufzuwerten.
Ein effektiver Weg, sie zu präsentieren, ist es, sie in neue Gerichte oder Nebenprodukte umzuwandeln. Zum Beispiel können Sie reifes Obst und Gemüse für Smoothies, Suppen oder Konfitüren verwenden. Eine Metzgerei kann auch Terrinen aus unverkauftem Fleisch vorschlagen, die ihren Kunden eine leckere Alternative bieten.
Um den Verkauf zu fördern, erstellen Sie attraktive Sonderaktionen auf diejenigen in der Nähe ihres Verfalldatums. Stellen Sie diese auf Ihren Kommunikationsmedien wie sozialen Netzwerken, Ihrer Website oder in Ihren Anzeigen in Ihrem Geschäft vor. Zum Beispiel kann eine Käserei am Ende des Tages vergünstigte Käseplatten anbieten und so die Kunden dazu bringen, von den günstigen Angeboten zu profitieren.
Verleihen Sie Ihren Produkten ein zweites Leben durch Partnerschaften
Wenn interne Lösungen nicht ausreichen, um Ihre unverkauften Produkte zu verkaufen, ist es an der Zeit, externe Partnerschaften für eine verantwortungsvolle Verwaltung in Betracht zu ziehen.
Um Ihre unverbrauchte Ware an diejenigen zu übergeben, die sie benötigen, wenden Sie sich an lokale Organisationen, die im Bereich der Nahrungsmittelhilfe oder der Bekämpfung von Verschwendung tätig sind. Schließen Sie mit diesen Organisationen Vereinbarungen über regelmäßige Spenden oder die Rücknahme von Produkten. Als Händler können Sie mit einer Hilfsorganisation gegen Lebensmittelknappheit zusammenarbeiten, um Flaschen Wein oder andere nicht verkaufte Trockenprodukte zu liefern und zur Unterstützung von Bedürftigen beizutragen.
Entdecken Sie digitale Lösungen, die Händler und Verbraucher, die an unverkauften Produkten interessiert sind, miteinander verbinden. Nutzen Sie diese Plattformen, um Ihre Produkte einem breiteren Publikum anzubieten. So kann ein Feinkostladen eine mobile App nutzen, um Produkte zu ermäßigten Preisen in der Nähe ihres Mindesthaltbarkeitsdatums zu verkaufen und den Verbrauchern die Möglichkeit zu geben, diese Produkte zu einem günstigen Preis zu entdecken und zu kaufen.
Informieren Sie sich für einen verantwortungsvollen Umgang über die Möglichkeiten des Recyclings von nicht verbrauchbaren Produkten oder der Kompostierung organischer Abfälle. Implementieren Sie Sortiermaßnahmen, um Ihre Abfallwirtschaft zu maximieren. Ein Gastronomer kann sich mit lokalen Kompostierdiensten zusammenschließen, um Lebensmittelabfälle zu verwerten und zur Abfallreduzierung beizutragen.
Durch einen proaktiven Ansatz beim Umgang mit nicht verkauften Produkten können Sie die Verschwendung reduzieren und Ihr umweltbewusstes Engagement stärken. Setzen Sie Strategien zur Verkaufsoptimierung um, werten Sie die unverkauften Artikel in Ihrem Unternehmen auf und entwickeln Sie externe Partnerschaften. Gemeinsam können wir ein nachhaltigeres und umweltfreundlicheres Geschäftsmodell aufbauen.